Herr Stobbe skizziert die Entwicklung von der ersten Idee bis zum heutigen Tag. Dem Arbeitskreis Haus Martfeld war es wichtig, möglichst viele Akteure einzubinden. Dabei ist auch die Idee entstanden mehr Attraktivität durch weitere Angebote zu schaffen. Die Zufahrt über die Brücke erweist sich mehr und mehr als Problem für die Erschließung der Gesamtanlage. Es müssen Alternativen gefunden werden. Ein Sponsor hat eine sechsstellige Summe als Anschubfinanzierung für die Erstellung eines Gebäudes für die Biologische Station in Aussicht gestellt.

 

Herr Treimer (Trägerverein der Biologischen Station im Ennepe-Ruhr-Kreis) beschreibt noch einmal Aufgaben und Bedeutung der Biologischen Station und bittet die Mitglieder des Kulturausschusses sich für eine Ansiedlung im Bereich des Hauses Martfeld einzusetzen.

 

Herr Janzen (Leiter der Biologischen Station im Ennepe-Ruhr-Kreis) schließt sich den Ausführungen von Herrn Treimer an und wiederholt die Bitte an die Ausschussmitglieder sich für eine Ansiedlung im Bereich des Hauses Martfeld einzusetzen.

 

Herr Grüntker teilt mit, dass die CDU die Ansiedlung begrüßt.

 

 

Beschlussvorschlag:

 

Der Rat der Stadt Schwelm beauftragt die Verwaltung mit der Prüfung, ob und unter welchen Rahmenbedingungen die Ansiedlung der Biologischen Station für den Ennepe-Ruhr-Kreis am Standort Haus Martfeld realisiert werden kann. Die Verwaltung hat das Ergebnis der Prüfung, bei der auch die Vorschläge des Arbeitskreises Haus Martfeld berücksichtigt worden sind, den zuständigen politischen Gremien zur weiteren möglichen Beschlussfassung vorzulegen.

Abstimmungsergebnis:	einstimmig:	X
	dafür	10
	dagegen:	0
	Enthaltungen:	0